
Die Feuerwehr Rohrendorf investierte für Brandeinsätze in neue Atemschutzgeräte, die die in die Jahre gekommene Ausrüstung ersetzt und nunmehr nach einem Schulungstag in Betrieb gestellt wurden. Kdt.-Stv. OBI Karl Fehr schulte am Samstag, 4.10.2025 in Kleingruppen zu je sechs Mann die tauglichen Atemschutzträger der Feuerwehr Rohrendorf praktisch und theoretisch auf die neuen Geräte ein: Es handelt sich dabei um Überdruckgeräte der Firma Dräger mit je 300 bar. Angeschafft wurden sechs Geräte, die ab sofort im KLF positioniert werden. Die neuen Atemschutzgeräte wurden zukunftsweisend auch bereits für den Einbau in das neu anzuschaffende HLF 2 angekauft. Durch diese Erneuerung der Feuerwehrausrüstung wurde auch in die Sicherheit der Kameraden investiert, da die neuen Geräte mit einem sogenannten Totmann-Warner und Maskenfunk ausgestattet sind. Gemeinsam mit der neuen Atemschutzüberwachung wird der befehligende Gruppenkommandant über Einsatzdauer und Gesundheitszustand des Atemschutzträgers informiert.
Parallel zur Einschulung fand auch die jährliche Tauglichkeitsuntersuchung der Atemschutzträger durch FA Georg Nuhr und SB FMD Rene Schrabauer statt.