Von 8. bis 9. September 2017 fand eine 20 Stunden Bereitschaft der Feuerwehrjugend Rohrendorf statt.
Gleich zu Beginn ging es zur Donau zum Zillenfahren. Weiters wurde die Zeit genutzt um die Ausbildungsinhalte des Fertigkeitsabzeichens Wasserdienst zu üben. Nach Einbruch der Dunkelheit stand eine Übung am Programm. Es musste eine „vermisste Person“ am Weinberg gesucht werden. Diese konnte nach einigen Suchaktionen, Einweisungen und Funkgesprächen gefunden und „gerettet“ werden. Nach einer kleinen Stärkung im FW-Haus ging es bereits zum nächsten Übungsszenario: PKW im Graben. Nach Absichern der Unfallstelle sowie des Fahrzeuges gegen weiteres abrutschen wurde mit Hilfe der Seilwinde und einer Umlenkrolle der PKW aus dem Graben gezogen. Unter Aufsicht und Begleitung aktiver Feuerwehrmitglieder konnte das Szenario erfolgreich gemeistert werden. Etwas erschöpft wieder zurück im FW-Haus hieß es noch Geräte reinigen und danach ab ins Bett.
Nach dem gemeinsamen Frühstück im Feuerwehrhaus wurde der Vormittag genutzt, um die verschiedenen wasserführenden Armaturen zu beüben. Den Abschluss bildete ein gemeinsames Mittagessen.